Oberrohrdorf-Staretschwil

Die Gemeinde liegt etwa drei Kilometer östlich der Reuss am Hang des Heitersbergs. Oberrohrdorf-Staretschwil besteht, wie aus der Überschrift ersichtlich ist, aus zwei Dorfteilen. Diese Dorfteile bestanden früher aus zwei verschiedenen Dörfern.

 

Oberrohrdorf beinhaltet verschiedene Sehenswürdigkeiten:

 

Die Geschichte der Pfarrkirche St. Martin geht bis auf das 9. Jahrhundert zurück. 1639 entstand ein Neubau, wobei man den mittelalterlichen Kirchturm beibehielt. 

Neben der Kirche steht das 1751/53 errichtete Pfarrhaus. Ältestes Gebäude der Gemeinde ist die Zehntenscheune.

Inmitten des Siedlungsgebietes steht ein 44 Meter hoher Mammutbaum, welcher erstmals 2005 während der Weihnachtszeit mit über 2'000 elektrischen Kerzenlichtern geschmückt wurde.

 

Ebenfalls im Zentrum steht einer der grössten Thujabäume, die ich je gesehen habe.

 

Leider wird Oberrohrdorf in der neusten Zeit systematisch zugebaut, mit neuen Gebäuden, die dank der schrecklich, neuzeitlichen Kubusarchitektur dem Dorfbild abträglich sind und den im Zentrum enthaltenen alten Gebäude weder in einer  Beziehung stehen, noch Zusammenhang geben. Leider wurde verpasst den Bautätigkeiten architektonische Schranken zu setzen.

Noch mehr Bilder von Oberrohrdorf sind unter den Jahreszeiten und unter den Panoramen zu finden.

 

Insbesondere ist in den Panoramen der Fortschritt der Löwenüberbauung Oberrohrdorf festgehalten.

Die bisherigen zwei Landschaftspanoramen von Oberrohrdorf bezeugen ebenfalls die Bautätigkeit im Dorf.

 

In Oberrohrdorf fand übrigens nach über 10 Jahren am 24. - 27 Juni wieder einmal ein Jugend- und Dorffest statt. Zu den Festfotos.


zurück zu Städte und Dörfer

 

zurück zu Galerie Anfang

Startseite

 

Die Bildrechte gehören Ernst Baumann.

Die Bilder dürfen weder kopiert noch heruntergeladen werden.

Veröffentlichungen jeglicher Art sind verboten.

Für Bildrechtübertragungen kontaktieren Sie mich bitte.